Noch mehr Weihnachts-Cupcakes: Gewürzkuchen-Schoko-Cupcakes (auch vegan, zuckerfrei, fructose- und glutenfrei möglich)

Ich habe noch ein weiteres Rezept für weihnachtliche Cupcakes für euch :). Sie bestehen aus einem Gewürzkuchen-Muffin (genau wie bei den Weihnachts-Cupcakes) und einem Frosting aus zart schmelzender Zartbitter-Schokoladencreme. Sie sind sehr einfach zu backen, also Schwierigkeitsgrad 1. Die vegane Version findet ihr unterhalb der Trennlinie. Es stehen alle Alternativen zu Weißmehl, Zucker, Gluten und Fructose sowie zu Industriezucker neben den Zutaten.

Bereitet zunächst das Frosting zu, da es etwas fest werden muss, bevor es auf die Muffins kommt. Ihr benötigt:

  • 85 Gramm Zartbitter-Schokolade (50% Kakaoanteil reicht völlig)
  • 15 Gramm Butter
  • 70 Milliliter Sahne
  • 10-20 Gramm Puderzucker (könnt ihr weg lassen, wenn ihr es wirklich gerne sehr herb mögt. Fructoseintolerante können Traubenzucker verwenden. Wer Zucker vermeiden möchte, kann alternativ Agavendicksaft o. Ä., Xylit, Erythrit, Stevia usw. nehmen)

Butter und Schokolade im Wasserbad schmelzen. Dabei gut verrühren. Wenn alles geschmolzen ist, abkühlen lassen und die Sahne sowie den Puderzucker unterrühren. Man denkt schnell, es sei zu viel Sahne, ist es aber nicht, vertraut mir. Die Masse nach dem Abkühlen ca. 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird. Nun könnt ihr in Ruhe die Muffins backen. Dafür benötigt ihr:

  • 140 Gramm Mehl (Dinkelmehl, glutenfreies Mehl oder Vollkornmehl oder Mischungen daraus funktionieren auch)
  • 40 Gramm Backkakao
  • 60 Gramm gemahlene Mandeln (alternativ gemahlene Haselnüsse; Allergiker können auch einfach 60 Gramm mehr Mehl stattdessen nehmen)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker (kann man weg lassen)
  • 3 Teelöffel Zimt
  • 3 Teelöffel Kardamom
  • 2 Teelöffel Piment
  • 1 Teelöffel Muskatnuss gemahlen
  • 1 Teelöffel Vanille (kann man weg lassen)
  • 100 Gramm gehackte Schokolade zartbitter
  • 150 Gramm weiche Butter (Halbfettbutter o. Ä. geht auch)
  • 3 Eier
  • 40 Milliliter Milch
  • 150 Gramm Zucker (wer Zucker vermeiden möchte, kann ca. 200 Gramm pürierte Datteln nutzen (es gibt im Internet Dattelpüree zu bestellen), Agavendicksaft o. Ä., Xylit, Erythrit, Stevia usw. nehmen. Fructoseintolerante können Xylit für das beste Geschmackserlebnis verwenden)

Zunächst Mehl, Kakao, gemahlene Mandeln, Backpulver und Gewürze in einer Schüssel vermischen. In einer weiteren größeren Schüssel Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier mit dem Mixer gründlich vermischen (falls ihr Dattelpüree verwendet: gebt es zum Schluss hinzu). Dann die trockenen Zutaten und die Milch hinzufügen. Ich lasse immer erst den Mixer ausgeschaltet und rühre alles so, bevor ich ihn an stelle, damit das Mehl nicht so aufwirbelt. Nicht lange rühren, sondern so, dass alle Zutaten gerade eben vermischt sind. Nun noch die gehackte Schokolade hinzugeben. Probiert bei diesem Rezept den fertigen Teig, da ihr abschmecken müsst, ob die Gewürze so passen. Oft gebe ich noch etwas mehr Gewürze hinzu. 

Den Teig in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. In den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben und 20-25 Minuten backen (nicht zu lange, aber jeder Ofen bäckt etwas anders, also macht einfach nach 20 Minuten eine Garprobe mit einem Zahnstocher).

Noch ein paar Tipps zum Rezept: Falls ihr euch mit den Gewürzen überfordert fühlt oder denkt „sowas habe ich nicht Zuhause“, könnt ihr auch eine fertige Gewürzmischung für Lebkuchen verwenden. Außerdem könnt ihr fertige geraspelte Zartbitter Schokolade verwenden, wenn ihr keine Lust habt, eine Tafel Schokolade zu hacken. Ich mag allerdings bei diesem Rezept die größeren Stücke Schokolade lieber.

Wenn die Muffins fertig und vollständig ausgekühlt sind, verstreicht ihr das Schokoladen-Frosting mit einem Löffel auf den Muffins. Nun könnt ihr sie noch dekorieren. Die süße Kuchendeko auf den Fotos gab es bei ALDI. Ihr könnt aber alles nehmen, was passt, z. B. auch Mandelstifte, gehackte Mandeln o. Ä. Lasst die Cupcakes am Besten noch etwa 2 Stunden im Kühlschrank, bevor ihr sie verzehrt. Dadurch wird das Frosting fest und schmilzt ganz toll auf der Zunge. Im Idealfall nehmt ihr die Cupcakes ca. 20 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank.

Viel Spaß beim Backen!

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Vegane Version

Bereitet zunächst das Frosting zu, da es etwas fest werden muss, bevor es auf die Muffins kommt. Ihr benötigt:

  • 85 Gramm Zartbitter-Schokolade (50% Kakaoanteil reicht völlig)
  • 15 Gramm Alsan
  • 70 Milliliter Sojasahne o. Ä.
  • 10-20 Gramm Puderzucker (könnt ihr weg lassen, wenn ihr es wirklich gerne sehr herb mögt. Fructoseintolerante können Traubenzucker verwenden. Wer Zucker vermeiden möchte, kann alternativ Agavendicksaft o. Ä., Xylit, Erythrit, Stevia usw. nehmen)

Alsan und Schokolade im Wasserbad schmelzen. Dabei gut verrühren. Wenn alles geschmolzen ist, abkühlen lassen und die vegane Sahne sowie den Puderzucker unterrühren. Man denkt schnell, es sei zu viel Sahne, ist es aber nicht, vertraut mir. Die Masse nach dem Abkühlen ca. 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen, damit sie etwas fester wird. Nun könnt ihr in Ruhe die Muffins backen. Dafür benötigt ihr:

  • 190 Gramm Mehl (Dinkelmehl, glutenfreies Mehl oder Vollkornmehl oder Mischungen daraus funktionieren auch)
  • 50 Gramm Backkakao
  • 60 Gramm gemahlene Mandeln (alternativ gemahlene Haselnüsse; Allergiker können auch einfach 60 Gramm mehr Mehl stattdessen nehmen)
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker (kann man weg lassen)
  • 3 Teelöffel Zimt
  • 3 Teelöffel Kardamom
  • 2 Teelöffel Piment
  • 1 Teelöffel Muskatnuss gemahlen
  • 1 Teelöffel Vanille (kann man weg lassen)
  • 100 Gramm gehackte Schokolade zartbitter
  • 160 Gramm weiches Alsan (oder andere vegane Margarine)
  • 23 Gramm Ei-Ersatz von natura (oder ein anderer Ei-Ersatz eurer Wahl)
  • 190 Milliliter Mineralwasser
  • 150 Gramm Zucker (wer Zucker vermeiden möchte, kann ca. 200 Gramm pürierte Datteln nutzen (es gibt im Internet Dattelpüree zu bestellen), Agavendicksaft o. Ä., Xylit, Erythrit, Stevia usw. nehmen. Fructoseintolerante können Xylit für das beste Geschmackserlebnis verwenden)

Zunächst in einer großen Schüssel das Ei-Ersatzpulver gemäß Anleitung mit 90 Millilitern Mineralwasser anrühren und quellen lassen (die restlichen 100 Milliliter kommen später hinzu). In einer weiteren, ruhig kleineren Schüssel alle trockenen Zutaten (nicht die Schokolade) in einer Schüssel vermischen. Nun das weiche Alsan mit dem Mixer unter den Ei-Ersatz rühren. Falls ihr mit Dattelpüree arbeitet: das muss jetzt auch unter die Alsan-Ei-Ersatz-Mischung gerührt werden. Dann die trockenen Zutaten (außer der Schokolade) und das restliche Mineralwasser hinzufügen. Ich lasse immer erst den Mixer ausgeschaltet und rühre alles so, bevor ich ihn an stelle, damit das Mehl nicht so aufwirbelt. Nicht lange rühren, sondern so, dass alle Zutaten gerade eben vermischt sind. Nun noch die gehackte Schokolade hinzugeben. Probiert bei diesem Rezept den fertigen Teig, da ihr abschmecken müsst, ob die Gewürze so passen. Oft gebe ich noch etwas mehr Gewürze hinzu. 

Den Teig in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. In den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben und 20-25 Minuten backen (nicht zu lange, aber jeder Ofen bäckt etwas anders, also macht einfach nach 20 Minuten eine Garprobe mit einem Zahnstocher).

Noch ein paar Tipps zum Rezept: Falls ihr euch mit den Gewürzen überfordert fühlt oder denkt „sowas habe ich nicht Zuhause“, könnt ihr auch eine fertige Gewürzmischung für Lebkuchen verwenden. Außerdem könnt ihr fertige geraspelte Zartbitter Schokolade verwenden, wenn ihr keine Lust habt, eine Tafel Schokolade zu hacken. Ich mag allerdings bei diesem Rezept die größeren Stücke Schokolade lieber.

Wenn die Muffins fertig und vollständig ausgekühlt sind, verstreicht ihr das Schokoladen-Frosting mit einem Löffel auf den Muffins. Nun könnt ihr sie noch dekorieren. Die süße Kuchendeko auf den Fotos gab es bei ALDI. Ihr könnt aber alles nehmen, was passt, z. B. auch Mandelstifte, gehackte Mandeln o. Ä. Lasst die Cupcakes am Besten noch etwa 2 Stunden im Kühlschrank, bevor ihr sie verzehrt. Dadurch wird das Frosting fest und schmilzt ganz toll auf der Zunge. Im Idealfall nehmt ihr die Cupcakes ca. 20 Minuten vor dem Verzehr aus dem Kühlschrank.

Viel Spaß beim Backen!

Weihnachts-Cupcakes (vegan möglich)

Weihnachten steht vor der Tür und selbstverständlich habe ich da was für euch :). Meine Weihnachts-Cupcakes bestehen aus einem Gewürzkuchen-Muffin und einem Spekulatiuscreme-Frosting. Sie sind sehr einfach zu backen, also Schwierigkeitsgrad 1. Die vegane Version findet ihr unterhalb der Trennlinie.

Für den Gewürzkuchen-Muffin benötigt ihr:

  • 140 Gramm Mehl
  • 40 Gramm Backkakao
  • 60 Gramm gemahlene Mandeln
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Teelöffel Zimt
  • 3 Teelöffel Kardamom
  • 2 Teelöffel Piment
  • 1 Teelöffel Muskatnuss gemahlen
  • 2 Teelöffel Vanille
  • 100 Gramm gehackte Schokolade zartbitter
  • 150 Gramm weiche Butter
  • 3 Eier
  • 40 Milliliter Milch 
  • 160 Gramm Zucker

Zunächst Mehl, Kakao, gemahlene Mandeln, Backpulver und Gewürze in einer Schüssel vermischen. In einer weiteren größeren Schüssel Butter, Zucker, Vanillezucker und Eier  mit dem Mixer gründlich vermischen. Dann die trockenen Zutaten und die Milch hinzufügen. Ich lasse immer erst den Mixer ausgeschaltet und rühre alles so, bevor ich ihn an stelle, damit das Mehl nicht so aufwirbelt. Nicht lange rühren, sondern so, dass alle Zutaten gerade eben vermischt sind. Nun noch die gehackte Schokolade hinzugeben. Probiert bei diesem Rezept den fertigen Teig, da ihr abschmecken müsst, ob die Gewürze so passen. Oft gebe ich noch etwas mehr Gewürze hinzu. 

Den Teig in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. In den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben und 20-25 Minuten backen (nicht zu lange, aber jeder Ofen bäckt etwas anders, also macht einfach nach 20 Minuten eine Garprobe mit einem Zahnstocher).

Noch ein paar Tipps zum Rezept: Falls ihr euch mit den Gewürzen überfordert fühlt oder denkt „sowas habe ich nicht Zuhause“, könnt ihr auch eine fertige Gewürzmischung für Lebkuchen verwenden. Außerdem könnt ihr fertige geraspelte Zartbitter Schokolade verwenden, wenn ihr keine Lust habt, eine Tafel Schokolade zu hacken. Ich mag allerdings bei diesem Rezept die größeren Stücke Schokolade lieber.

Währen die Muffins backen, bereitet ihr das Frosting zu. Ihr benötigt dafür:

  • 200 Gramm Lotus Biscoff Brotaufstrich creamy (nicht chrunchy) (Diese Creme gibt es in fast jedem Supermarkt, ansonsten im Internet bestellbar. Die Creme ist vegan.)
  • 100 Gramm Frischkäse natur
  • 50 Gramm Butter
  • 30-50 Gramm Puderzucker (je nach dem wie süß ihr es mögt)

Alle Zutaten mit dem Mixer gründlich verrühren. Das Frosting ist sofort spirtzfähig und darf mit Hilfe einer Spritztülle auf die fertigen, ausgekühlten Muffins. Zum Schluss dekoriert ihr die Cupcakes nach Lust und Laune mit Herzen aus Schokolade, Schokoladenstreuseln, kleinem Gewürzspekulatius (oder zerkrümeltem) usw.
Im Internet gibt es sehr viel weihnachtliche Torten-Deko, schaut euch einfach um.

Viel Spaß beim Backen!

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Vegane Version

Für den Gewürzkuchen-Muffin benötigt ihr:

  • 190 Gramm Mehl
  • 40 Gramm Backkakao
  • 60 Gramm gemahlene Mandeln
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 3 Teelöffel Zimt
  • 3 Teelöffel Kardamom
  • 2 Teelöffel Piment
  • 1 Teelöffel Muskatnuss gemahlen
  • 2 Teelöffel Vanille
  • 100 Gramm gehackte Schokolade zartbitter
  • 150 Gramm weiches Alsan
  • 3 Ei-Ersatz von DM
  • 250 Milliliter Mineralwasser
  • 160 Gramm Zucker

Zunächst alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. In einer weiteren größeren Schüssel den Ei-Ersatz nach Anleitung zubereiten, also die 3 Tütchen mit 150 Millilitern Mineralwasser anrühren (die weiteren 100 Milliliter werden später benötigt). Nun das Alsan hinzugeben und gut mit dem Mixer verrühren. Dann die trockenen Zutaten und das restliche Mineralwasser hinzufügen. Ich lasse immer erst den Mixer ausgeschaltet und rühre alles so, bevor ich ihn an stelle, damit das Mehl nicht so aufwirbelt. Nicht lange rühren, sondern so, dass alle Zutaten gerade eben vermischt sind. Nun noch die gehackte Schokolade hinzugeben. Probiert bei diesem Rezept den fertigen Teig, da ihr abschmecken müsst, ob die Gewürze so passen. Oft gebe ich noch etwas mehr Gewürze hinzu. 

Den Teig in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. In den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben und 20-25 Minuten backen (nicht zu lange, aber jeder Ofen bäckt etwas anders, also macht einfach nach 20 Minuten eine Garprobe mit einem Zahnstocher).

Noch ein paar Tipps zum Rezept: Falls ihr euch mit den Gewürzen überfordert fühlt oder denkt „sowas habe ich nicht Zuhause“, könnt ihr auch eine fertige Gewürzmischung für Lebkuchen verwenden. Außerdem könnt ihr fertige geraspelte Zartbitter Schokolade verwenden, wenn ihr keine Lust habt, eine Tafel Schokolade zu hacken. Ich mag allerdings bei diesem Rezept die größeren Stücke Schokolade lieber.

Währen die Muffins backen, bereitet ihr das Frosting zu. Ihr benötigt dafür:

  • 200 Gramm Lotus Biscoff Brotaufstrich creamy (nicht chrunchy) (Diese Creme gibt es in fast jedem Supermarkt, ansonsten im Internet bestellbar. Die Creme ist vegan.)
  • 100 Gramm Soyananda pur (veganer Frischkäse-Ersatz; Simply V Frischkäse natur funktioniert aber auch)
  • 50 Gramm Alsan
  • 30-50 Gramm Puderzucker (je nach dem wie süß ihr es mögt)

Alle Zutaten mit dem Mixer gründlich verrühren. Das Frosting ist sofort spirtzfähig und darf mit Hilfe einer Spritztülle auf die fertigen, ausgekühlten Muffins. Zum Schluss dekoriert ihr die Cupcakes nach Lust und Laune mit Herzen aus Schokolade, Schokoladenstreuseln, kleinem veganen Gewürzspekulatius (oder zerkrümeltem) usw. Im Internet gibt es sehr viel weihnachtliche Torten-Deko, schaut euch einfach um.

Viel Spaß beim Backen!

Himbeer-Vanille-Cupcakes mit zitronigem Frischkäsekern (vegan möglich)

Diese Cupcakes sind einfach ein Traum und wenn man das Frosting mit Quark macht sogar kalorienärmer als die meisten meiner Rezepte ;). Es hat Schwierigkeitsgrad 3 von 3, weil man einen Himbeerpudding kochen und einen Kern zubereiten muss. Aber zur Erinnerung: Stufe 3 bedeutet einfach etwas aufwändiger. Ihr könnt den Frischkäsekern auch weg lassen. Die vegane Version findet ihr unterhalb der Trennlinie.

Ich empfehle, zuerst das Frosting vorzubereiten. Ihr benötigt:

  • ein Päckchen Puddingpulver Vanillegeschmack
  • 300 Gramm aufgetaute Himbeeren aus der Tiefkühlung
  • 50 Milliliter Milch
  • 80 Gramm Zucker
  • 200 Gramm Quark, Frischkäse natur oder Mascarpone
  • 80-100 Gramm Puderzucker (je nach dem, wie süß ihr es wollt. Nehmt erstmal 80 Gramm und fügt bei Bedarf mehr hinzu)

Den Saft der Himbeeren etwas abgießen. Die Himbeeren mit einem Pürierstab gut durch pürieren. Dann durch ein Sieb hindurch in einen kleinen Kochtopf geben (es sollen keine Kerne in das Frosting). Nun den Zucker, die Milch und das Puddingpulver mit einem Schneebesen verrühren, bis keine Klümpchen mehr da sind. Die pürierten Himbeeren langsam erhitzen. Wenn sie fast kochen, Temperatur etwas reduzieren und das angerührte Puddingpulver mit dem Schneebesen einrühren. Es dauert einige Minuten, bis die Masse bindet und ein fester Pudding entsteht. Dabei kann es auch ansetzen, also immer tapfer weiter rühren. Wenn alles wie Pudding ist, sofort in eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Ihr könnt die Masse auch über Nacht im Kühlschrank abkühlen lassen (natürlich erst in den Kühlschrank geben, wenn sie Raumtemperatur hat). In der Zwischenzeit könnt ihr in Ruhe die Muffins backen und den Frischkäsekern zubereiten. Wenn alles fertig ist, müsst ihr den fertigen Himbeerpudding mit dem Mixer nochmal gut verrühren. Dann Puderzucker und Quark o. Ä. mit dem Mixer unterrühren. Gut verrühren. Das war der etwas aufwändigere Teil 😉

Für den Vanillemuffin benötigt ihr:

  • 190 Gramm Mehl
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 140 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/2 Fläschchen Buttervanille-Aroma
  • n. B. Vanillepulver, Vanillepaste o. Ä. (kann man auch weg lassen)
  • 150 Gramm weiche Butter
  • 3 Eier
  • 40 Milliliter Milch

Mehl und Backpulver in einer kleinen Schüssel vermischen. Butter, Zucker, Vanillezucker, Aroma, Vanillepulver und Eier mit dem Mixer gut und lange verrühren. Nun die Mehlmischung und die Milch dazu geben. Bevor ich den Mixer anstelle, verrühre ich die Masse immer mit dem ausgeschalteten Mixer. Dadurch wirbelt das Mehl nicht auf. Den Teig dann nur kurz mit dem Mixer auf höchster Stufe verrühren, bis eine einheitliche Masse entsteht. Den Teig dann in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. Bei 180 °Celsius und Umluft im vorgeheizten Ofen ca 20-25 Minuten backen (jeder Ofen bäckt anders – einfach nach 20 Minuten eine Garprobe machen. Die Muffins nicht zu dunkel werden lassen).

In der Zwischenzeit bereitet ihr den Frischkäsekern zu. Ihr benötigt dafür:

  • 100 Gramm Frischkäse natur
  • 20 Gramm Butter
  • 15 Gramm Puderzucker
  • etwas Zitronensaft

Die Zutaten in einer kleinen Schüssel mit dem Schneebesen verrühren. Die Masse erst in die Muffins geben, wenn diese wirklich vollständig ausgekühlt sind. Für den Kern habe ich einen „Cupcake-Corer“ (findet man unter diesem Namen schnell im Internet). Ein Apfelausstecher funktioniert aber auch, ebenso ein Messer. Ihr macht also von oben ein Loch in den Muffin und gebt mit Hilfe eines Teelöffels die zitronige Frischkäsefüllung hinein. Zum Schluss füllt ihr das fertige Frosting in einen Spritzbeutel und gebt es auf die Muffins.

Ich habe die Cupcakes mit kleinen Schmetterlingen aus Esspapier dekoriert (Suchbegriffe „Schmetterlinge Tortendeko“), aber eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Man kann mit dem Frosting auch Rosen spritzen. Dafür benötigt man einen entsprechenden „Tip“. Ich habe meinen auf einer Back-Messe gekauft. So habe ich mal einen Cupcake-Rosenkorb zu einer Hochzeit mitgebracht, der sehr gut ankam.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Backen!

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Vegane Version

Ich empfehle, zuerst das Frosting vorzubereiten. Ihr benötigt:

  • ein Päckchen Puddingpulver Vanillegeschmack
  • 300 Gramm aufgetaute Himbeeren aus der Tiefkühlung
  • 50 Milliliter Sojamilch oder Leitungswasser
  • 80 Gramm Zucker
  • 200 Gramm Soyananda pur (veganer Frischkäse-Ersatz), Sojaquark oder Simply V natur (veganer Frischkäse-Ersatz; ich empfehle allerdings besonders Soyananda)
  • 80-100 Gramm Puderzucker (je nach dem, wie süß ihr es wollt. Nehmt erstmal 80 Gramm und fügt bei Bedarf mehr hinzu)

Den Saft der Himbeeren etwas abgießen. Die Himbeeren mit einem Pürierstab gut durch pürieren. Dann durch ein Sieb hindurch in einen kleinen Kochtopf geben (es sollen keine Kerne in das Frosting). Nun den Zucker, die Sojamilch(das Wasser und das Puddingpulver mit einem Schneebesen verrühren, bis keine Klümpchen mehr da sind. Die pürierten Himbeeren langsam erhitzen. Wenn sie fast kochen, Temperatur etwas reduzieren und das angerührte Puddingpulver mit dem Schneebesen einrühren. Es dauert einige Minuten, bis die Masse bindet und ein fester Pudding entsteht. Dabei kann es auch ansetzen, also immer tapfer weiter rühren. Wenn alles wie Pudding ist, sofort in eine Schüssel geben und abkühlen lassen. Ihr könnt die Masse auch über Nacht im Kühlschrank abkühlen lassen (natürlich erst in den Kühlschrank geben, wenn sie Raumtemperatur hat). In der Zwischenzeit könnt ihr in Ruhe die Muffins backen und den Frischkäsekern zubereiten. Wenn alles fertig ist, müsst ihr den fertigen Himbeerpudding mit dem Mixer nochmal gut verrühren. Dann Puderzucker und Frischkäse-Ersatz/Sojaquark mit dem Mixer unterrühren. Gut verrühren. Das war der etwas aufwändigere Teil 😉

Für den Vanillemuffin benötigt ihr:

  • 250 Gramm Mehl
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 140 Gramm Zucker
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 1/2 Fläschchen Buttervanille-Aroma
  • n. B. Vanillepulver, Vanillepaste o. Ä. (kann man auch weg lassen)
  • 150 Gramm weiches Alsan
  • 3 Ei-Ersatz von DM
  • 250 Milliliter Mineralwasser

Alle trockenen Zutaten in einer kleinen Schüssel vermischen. Ei-Ersatz gemäß Anleitung zubereiten, sprich die 3 Beutel mit 150 Millilitern Wasser anrühren (weitere 100 Milliliter Wasser folgen erst später). Nun das Alsan und Aroma hinzugeben und mit dem Mixer gut und lange verrühren. Nun die Mehlmischung und das restliche Mineralwasser dazu geben. Bevor ich den Mixer anstelle, verrühre ich die Masse immer mit dem ausgeschalteten Mixer. Dadurch wirbelt das Mehl nicht auf. Den Teig dann nur kurz mit dem Mixer auf höchster Stufe verrühren, bis eine einheitliche Masse entsteht. Den Teig dann in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. Bei 180 °Celsius und Umluft im vorgeheizten Ofen ca 20-25 Minuten backen (jeder Ofen bäckt anders – einfach nach 20 Minuten eine Garprobe machen. Die Muffins nicht zu dunkel werden lassen).

In der Zwischenzeit bereitet ihr den Frischkäsekern zu. Ihr benötigt dafür:

  • 100 Gramm Soyananda pur (Simply V natur geht auch, aber ich mag Soyananda lieber)
  • 20 Gramm Alsan
  • 15 Gramm Puderzucker
  • etwas Zitronensaft

Die Zutaten in einer kleinen Schüssel mit dem Schneebesen verrühren. Die Masse erst in die Muffins geben, wenn diese wirklich vollständig ausgekühlt sind. Für den Kern habe ich einen „Cupcake-Corer“ (findet man unter diesem Namen schnell im Internet). Ein Apfelausstecher funktioniert aber auch, ebenso ein Messer. Ihr macht also von oben ein Loch in den Muffin und gebt mit Hilfe eines Teelöffels die zitronige Frischkäsefüllung hinein. Zum Schluss füllt ihr das fertige Frosting in einen Spritzbeutel und gebt es auf die Muffins.

Ich habe die Cupcakes mit kleinen Schmetterlingen aus Esspapier dekoriert (Suchbegriffe „Schmetterlinge Tortendeko“), aber eurer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Man kann mit dem Frosting auch Rosen spritzen. Dafür benötigt man einen entsprechenden „Tip“. Ich habe meinen auf einer Back-Messe gekauft. So habe ich mal einen Cupcake-Rosenkorb zu einer Hochzeit mitgebracht, der sehr gut ankam.

Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Backen!

Auf meinem Instagram-Account https://www.instagram.com/_cupcat_/ findet ihr ein WIP zum Cupcake-Rosenkorb 😉
https://www.instagram.com/stories/highlights/17978840338069386/

Zimtsterne (Rezept von Chefkoch und mein Senf dazu ;))

Zu Weihnachten mache ich immer für alle Zimtsterne. Und Zimtherzen und Zimtkatzen :). Ich verwende ein Rezept von Chefkoch. Hier der Link:

 https://www.chefkoch.de/rezepte/37481012562226/Zimtsterne.html

Nun ein paar Anmerkungen von mir dazu. Im Rezept steht, man soll den Teig 1 cm dick ausrollen. Das empfinde ich als zu dick und mache die Hälfte. So werden es 3 Bleche. Außerdem mache ich die doppelte Menge Glasur und bestreiche die Sterne wesentlich dicker damit. Und das wichtigste: ich muss über „1 TL Zimt“ etwas schmunzeln und haue da so 2 Esslöffel dran 😉

Viel Spaß beim Backen! 🙂

Kokosmakronen und wie sie saftig werden

Wer kennt sie nicht – die steinharten Kokosmakronen, bei denen man aus Höflichkeit sagt, dass sie lecker sind? Ich gebe euch heute ein Rezept für wirklich saftige, weiche Kokosmakronen. Ich habe es nicht selbst kreiert, sondern es ist von Chefkoch und dazu gibt es auch ein Video. So mache ich sie immer und bisher wurde mir stets bestätigt, wie gut es doch sei, dass sie weich sind 🙂 

https://www.chefkoch.de/rezepte/2635801414048554/Kokosmakronen.html

Jetzt noch ein paar Ergänzungen zum Rezept: Da steht, es würden ca. 80 Makronen werden. Aber es kommt auf die Größe eurer Oblaten an. Ich verwende solche mit 50mm Durchmesser. Am Wochenende habe ich die doppelte Menge vom Rezept gemacht und damit 2 Bleche voll bekommen. Habe leider vergessen, die Stückzahl zu zählen.

Wenn ihr genau die doppelte Menge macht, könnt ihr die Makronen später, wenn sie abgekühlt sind, zusammen schieben und genau einen Beutel Schokoglausur im Wasserbad erhitzen, nur ganz knapp eine Ecke abschneiden und dann auf den Makronen verteilen. Auf dem Foto oben sehr ihr die Makronen in Tütchen gepackt. Die habe ich dieses Jahr neu für mich entdeckt, da ich immer große Mengen mache und verschenke. Ihr findet sie im Internet, wenn ihr Suchbegriffe wie „Tütchen Kekse Weihnachten“ verwendet. Sie sind selbstklebend und wieder verschließbar. Sonst hatte ich offene Tütchen und immer ein schönes Band drum geknotet. Sieht super aus, dauert aber bei meinen Mengen ewig.

Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Backen!

Oreo Cupcakes (vegan möglich)

Dieses Rezept ist sehr einfach, also Schwierigkeitsgrad 1. Die Cupcakes sind sehr gut vegan möglich; die vegane Version findet ihr unterhalb der Markierung. Viel Spaß beim Backen! 

Als erstes benötigt ihr:

  • 14 Oreo Kekse (ganz normale Original)

Die Kekse trennt ihr, indem ihr sie „aufdreht“. Kratzt mit einem Messer die weiße Creme raus und gebt sie in eine Schüssel, in der ihr später das Frosting macht. Die Kekshälften gebt ihr in einen Gefrierbeutel. Nun nehmt ihr ein Nudelholz und zerkleinert damit die Kekshälften im Beutel.

Für den Muffin benötigt ihr:

  • 140 Gramm Mehl
  • 50 Gramm Backkakao
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 60 Gramm geraspelte Schokolade zartbitter
  • 150 Gramm weiche Butter
  • 3 Eier
  • 40 Milliliter Milch
  • 150 Gramm Zucker

Ihr vermischt zunächst die trockenen Zutaten (Mehl, Backkakao und Backpulver) miteinander in einer kleinen Schüssel. Dann in einer separaten Schüssel Zucker, Eier und die weiche Butter mit dem Mixer gut verrühren (ruhig 1 Minute auf höchster Stufe rühren). Dann gebt ihr die trockenen Zutaten hinzu und die Milch. Ich verrühre immer erst alles, ohne den Mixer einzuschalten, damit das Mehl nicht aufwirbelt. Dann den Mixer einschalten. Nicht zu lange rühren, sondern so, dass gerade alles vermischt ist. Zum Schluss die geraspelte Schokolade und die Kekskrümel unterrühren. Wichtig: Lasst 2 Esslöffel Kekskrümel für die Deko übrig. 

Währen die Muffins backen, stellt ihr das Frosting her. Hierfür benötigt ihr:

  • 200 Gramm Frischkäse natur
  • 140 Gramm weiche Butter
  • 80-100 Gramm Puderzucker, je nach dem wie süß ihr es wollt (Tipp: wenn der Puderzucker schon klumpig ist, weil er länger gelagert hat, einfach sieben)
  • gemahlene Vanille oder Vanilleextrakt (kann man auch weg lassen)
  • Creme von 14 Oreo Keksen

Alle Zutaten einfach in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren. Das Frosting ist sofort spritzfähig. Sollte es euch dennoch sehr flüssig erscheinen, gebt es für 30 Minuten in den Kühlschrank. Gebt das fertige Frosting in eine Spritztülle o. Ä. und auf die fertigen Muffins. Zur Dekoration nehmt ihr die beiseite gelegten Kekskrümel.

Viel Spaß beim Backen! 🙂

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Vegane Version

Als erstes benötigt ihr:

  • 14 Oreo Kekse (ganz normale Original)

Die Kekse trennt ihr, indem ihr sie „aufdreht“. Kratzt mit einem Messer die weiße Creme raus und gebt sie in eine Schüssel, in der ihr später das Frosting macht. Die Kekshälften gebt ihr in einen Gefrierbeutel. Nun nehmt ihr ein Nudelholz und zerkleinert damit die Kekshälften im Beutel.

Für den Muffin benötigt ihr:

  • 190 Gramm Mehl
  • 60 Gramm Backkakao
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 60 Gramm geraspelte Schokolade zartbitter
  • 150 Gramm weiches Alsan
  • 3 Ei-Ersatz von DM
  • 250 Milliliter Mineralwasser
  • 150 Gramm Zucker

Zunächst den Ei-Ersatz nach Anleitung zubereiten. Bei dem von DM bedeutet das 3 Päckchen mit 150 Millilitern Mineralwasser anrühren und danach Alsan hinzu geben. Gut verrühren. In einer anderen Schüssel alle trockenen zutaten bis auf die Kekskrümel und die Schokolade vermischen. Die trockenen Zutaten zum Ei-Ersatz-Alsan-Gemisch geben.  Nochmal 100 Milliliter Mineralwasser hinzu geben. Ich verrühre immer erst alles, ohne den Mixer einzuschalten, damit das Mehl nicht aufwirbelt. Dann den Mixer einschalten. Nicht zu lange rühren, sondern so, dass gerade alles vermischt ist. Zum Schluss die geraspelte Schokolade und die Kekskrümel unterrühren. Wichtig: Lasst 2 Esslöffel Kekskrümel für die Deko übrig.

Den Teig in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. In den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben und 20-25 Minuten backen (nicht zu lange, aber jeder Ofen bäckt etwas anders, also macht einfach nach 20 Minuten eine Garprobe mit einem Zahnstocher).

Währen die Muffins backen, stellt ihr das Frosting her. Hierfür benötigt ihr:

  • 200 Gramm Soyananda pur (veganer Frischkäse-Ersatz; Simply V Frischkäse auf Mandelbasis natur geht auch, aber ich finde Soyananda schmeckt besser)
  • 140 Gramm weiches Alsan
  • 80-100 Gramm Puderzucker, je nach dem wie süß ihr es wollt (Tipp: wenn der Puderzucker schon klumpig ist, weil er länger gelagert hat, einfach sieben)
  • gemahlene Vanille oder Vanilleextrakt (kann man auch weg lassen)
  • Creme von 14 Oreo Keksen

Alle Zutaten einfach in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren. Das Frosting ist sofort spritzfähig. Sollte es euch dennoch sehr flüssig erscheinen, gebt es für 30 Minuten in den Kühlschrank. Gebt das fertige Frosting in eine Spritztülle o. Ä. und auf die fertigen Muffins. Zur Dekoration nehmt ihr die beiseite gelegten Kekskrümel.

Viel Spaß beim Backen! 🙂

Erdnussbutter-Schoko Cupcakes mit Karamellkern, auch „Snickers-Cupcakes“ (vegan möglich)

Dieses Rezept ist sehr einfach, also Schwierigkeitsgrad 1. Man kann den Karamellkern auch weg lassen, wenn man kein Karamell mag. Ich empfehle, das Karamell zuerst zuzubereiten, da es abgekühlt in die fertigen Muffins soll. Die vegane Version findet ihr weiter unten (unter der Linie). Viel Spaß beim Backen! 🙂

Für den Karamellkern benötigt ihr:

  • 100 Gramm brauner Zucker
  • 50 Gramm Butter
  • 40 Gramm Creme Doublé
  • 20 Gramm Kondensmilch

Die Zutaten gebt ihr in einen Topf, lasst alles kurz aufkochen und ca 5 Minuten auf mittlerer Stufe weiter köcheln. Abkühlen lassen.

Für den Muffin benötigt ihr:

  • 140 Gramm Mehl
  • 50 Gramm Backkakao
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 100 Gramm geraspelte Schokolade zartbitter
  • 150 Gramm weiche Butter
  • 3 Eier
  • 40 Milliliter Milch
  • 150 Gramm Zucker

Ihr vermischt zunächst die trockenen Zutaten (Mehl, Backkakao und Backpulver) miteinander in einer kleinen Schüssel. Dann in einer separaten Schüssel Zucker, Eier und die weiche Butter mit dem Mixer gut verrühren (ruhig 1 Minute auf höchster Stufe rühren). Dann gebt ihr die trockenen Zutaten hinzu und die Milch. Ich verrühre immer erst alles ohne den Mixer einzuschalten, damit das Mehl nicht aufwirbelt. Dann den Mixer einschalten. Nicht zu lange rühren, sondern so, dass gerade alles vermischt ist. Zum Schluss die geraspelte Schokolade unterrühren.

Den Teig in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. In den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben und 20-25 Minuten backen (nicht zu lange, aber jeder Ofen bäckt etwas anders, also macht einfach nach 20 Minuten eine Garprobe mit einem Zahnstocher).

Währen die Muffins backen, stellt ihr das Frosting her. Hierfür benötigt ihr:

  • 220 Gramm Erdnussbutter (creamy, nicht chrunchy)
  • 140 Gramm weiche Butter
  • 80-100 Gramm Puderzucker, je nach dem wie süß ihr es wollt (Tipp: wenn der Puderzucker schon klumpig ist, weil er länger gelagert hat, einfach sieben)
  • gemahlene Vanille oder Vanilleextrakt (kann man auch weg lassen)

Alle Zutaten einfach in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren. Das Frosting ist sofort spritzfähig.

Wenn die Muffins abgekühlt sind, schneidet ihr ein Loch hinein. Ich habe einen „Cupcake Corer“ aus dem Internet, aber ein Apfel Ausstecher oder Messer tut’s auch. Füllt die Karamellsoße hinein.

Gebt nun das Frosting in eine Spritztülle o. Ä. und auf die fertigen Muffins. Wer mag, kann die Cupcakes mit Herzen oder Blättern aus Schokolade dekorieren, oder mit Schokostreuseln, Mini Snickers oder geschnittenem Snickers. Unten sehr ihr auch, was ich zu Halloween mit ihnen gemacht habe. Die Hexenhüte und Augen kann man im Internet bestellen. Das Frosting lässt sich mit orangefarbener oder roter Lebensmittelfarbe färben.

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Vegane Version:

Für den Karamellkern, den ihr als erstes machen sollt, benötigt ihr:

  • 100 Gramm brauner Zucker
  • 50 Gramm Alsan
  • 60 Gramm Sojasahne

Die Zutaten gebt ihr in einen Topf, lasst alles kurz aufkochen und ca 5 Minuten auf mittlerer Stufe weiter köcheln. Abkühlen lassen.

Nun folgt der Muffin. Ihr benötigt:

  • 190 Gramm Mehl
  • 50 Gramm Backkakao
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • 100 Gramm geraspelte Schokolade zartbitter
  • 160 Gramm Alsan, weich
  • 3 Ei-Ersatz von DM
  • 250 Milliliter Mineralwasser
  • 150 Gramm Zucker

Ihr vermischt zunächst die trockenen Zutaten (Zucker, Mehl, Backkakao und Backpulver) miteinander in einer kleinen Schüssel. Dann in einer separaten, größeren Schüssel Ei-Ersatz gemäß Anleitung mit 150 Millilitern Mineralwasser anrühren (die anderen 100 Milliliter kommen erst später hinzu). Alsan hinzugeben und mit dem Mixer gut verrühren (ruhig 1 Minute auf höchster Stufe rühren). Dann gebt ihr die trockenen Zutaten hinzu und die restlichen 100 Milliliter Mineralwasser. Ich verrühre immer erst alles ohne den Mixer einzuschalten, damit das Mehl nicht aufwirbelt. Dann den Mixer einschalten. Nicht zu lange rühren, sondern so, dass gerade alles vermischt ist. Zum Schluss die geraspelte Schokolade unterrühren.

Den Teig in 12 Muffinförmchen füllen, die sich in einem Muffinblech befinden. In den auf 180 Grad Umluft vorgeheizten Backofen geben und 20-25 Minuten backen (nicht zu lange, aber jeder Ofen bäckt etwas anders, also macht einfach nach 20 Minuten eine Garprobe mit einem Zahnstocher).

Währen die Muffins backen, stellt ihr das Frosting her. Hierfür benötigt ihr:

  • 220 Gramm Erdnussbutter (creamy, nicht chrunchy)
  • 140 Gramm weiches Alsan
  • 80-100 Gramm Puderzucker, je nach dem wie süß ihr es wollt (Tipp: wenn der Puderzucker schon klumpig ist, weil er länger gelagert hat, einfach sieben)
  • gemahlene Vanille oder Vanilleextrakt (kann man auch weg lassen)

Alle Zutaten einfach in einer Schüssel mit dem Mixer verrühren. Das Frosting ist sofort spritzfähig.

Wenn die Muffins abgekühlt sind, schneidet ihr ein Loch hinein. Ich habe einen „Cupcake Corer“ aus dem Internet, aber ein Apfel Ausstecher oder Messer tut’s auch. Füllt die Karamellsoße hinein.

Gebt nun das Frosting in eine Spritztülle o. Ä. und auf die fertigen Muffins. Wer mag, kann die Cupcakes mit Herzen oder Blättern aus Schokolade dekorieren oder mit Schokostreuseln. Unten sehr ihr auch, was ich zu Halloween mit ihnen gemacht habe. Die Hexenhüte und Augen kann man im Internet bestellen (immer genau kontrollieren, ob sich Gelatine versteckt; das passiert oft bei Deko aus Zucker). Das Frosting lässt sich mit orangefarbener oder roter Lebensmittelfarbe färben.

Die viel zu lange Liste…

Was hat die Cupcat denn so für Sorten? Hier ein Überblick, zunächst nur über die Cupcakes. Es sind aktuell 28 Sorten. Bei den unterstrichenen Sorten ist das Rezept mit Bild bereits vorhanden, klickt einfach drauf 🙂

Classic Cupcakes:

  • Zitronen-Cupcakes (gern Rainbow-Lemon-Cupcakes, also innen bunt gefärbt und mit toller bunter Deko; vegan möglich)
  • Vanille-Cupcakes (lassen sich auch super färben; vegan möglich)
  • Schokomuffins mit Zartbitter-Frosting (mache ich immer etwas herber für die, die lieber weniger süß essen; vegan möglich)
  • Mandel-Schoko-Muffins mit Zartbitter-Frosting (vegan möglich)
  • Stracciatella-Kirsch mit Zartbitter-Frosting (vegan möglich)
  • Rübli-Cupcakes (vegan möglich)
  • Schwarzwälder Kirsch Cupcakes (mit oder ohne Alkohol und vegan möglich)
  • Pina Colada/Virgin Colada Cupcakes (also mit oder ohne Alkohol, vegan möglich)

Cupcakes „Ferrero und Co.“:

Fruchtige Cupcakes, Frosting mit Quark und dadurch etwas leichter möglich (alle vegan möglich):

Weihnachtliche Cupcakes:

Cupcakes mit Alkohol:

  • Baileys Cupcakes
  • Tiramisu Cupcakes
  • Mon Cherie Cupcakes (vegan möglich, dann ohne das Mon Cherie)

Keine Cupcakes, trotzdem lecker:

Hallo Welt :)

Das hat die Welt dringend gebraucht – noch einen Back-Blog. Nicht. 🙂

Aber hey, vielleicht findet der eine oder andere begeisterte Hobby-Bäcker hier ja ein neues Rezept. Oder jemand möchte das Backen lernen. Bei mir wird es überwiegend Rezepte für Cupcakes geben. Ich schreibe immer dazu, wie schwierig sie zu machen sind. Dabei gibt es Stufe 1, also leicht, 2 und 3 (etwas aufwändiger).  Besonders freue ich mich über Feedback zu den Rezepten. 

Hier geht’s zu den Rezepten 🙂

Ich arbeite auch an einem YouTube-Kanal, aber das dauert noch ein wenig. Der Blog ist vor allem dafür da, mich urheberrechtlich wenigstens ein bisschen abzusichern, da ich eigene Kreationen entwickelt habe. Ein paar Rezepte gibt es sicher auch anderswo ähnlich, jedoch habe ich in den letzten Jahre viel experimentiert und bekomme immer wieder sehr positives Feedback von allen, die die Cupcakes bereits probieren durften. Nun ist es an der Zeit, sie mit euch zu teilen. Also viel Spaß beim Backen!

Eure Cupcat

Das bin ich – Cupcat 🙂